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Die Marcé Gesellschaft
für
Peripartale Psychische Erkrankungen

Die deutschsprachige Sektion der ‚International Marcé Society for Psychiatric Disorders of Childbearing‘.

Sie wurde im Jahr 2000 gegründet und ist kooperatives Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).

Die Betroffenenverbände und diejenigen Berufsgruppen, die Familien in der Peripartalzeit betreuen, sind in die Gesellschaft integriert.

Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Erweiterungen der Kenntnisse über peripartale psychische Erkrankungen und deren Folgen, die Qualifikation von Fachleuten, die Verbesserung der Versorgungsangebote und die Entstigmatisierung der Erkrankungen.

»   MARCÉ GESELLSCHAFT
INFO-BROSCHÜRE

AKTUELLES

Online-Fachtagung
„Und wer fragt mich? 2.0“

UNSERE ZIELE

Forschung

»    Förderung der Forschung über schwangerschafts-assoziierte psychische Störungen (u.a. Entstehungsbedingungen, psychosoziale und biologische Faktoren)
»    Implementierung aktueller Forschungsergebnissen in die Entwicklung neuer und die Verbesserung vorliegender Behandlungsansätze
»    Wissenschaftliche Evaluation der Wirksamkeit von Behandlungsmaßnahme

Medizinische Ziele
Verbesserung präventiver Maßnahmen

»    Weiterentwicklung ambulanter und stationärer Behandlungskonzepte für Frauen mit schwangerschafts-assoziierten psychischen Erkrankungen
»    Etablierung spezialisierter Mutter/Vater-Kind-Behandlungseinrichtungen
»    Verbesserung der individuellen Zugänglichkeit zu Behandlungsangeboten bei peripartalen Krisen durch interdisziplinäre regionale Vernetzung von ambulanten und stationären Versorgungsangeboten durch Ärzte, Psychologen, Hebammen, Stillberaterinnen, Pädiater etc.

Aufklärung und
Öffentlichkeitsarbeit

»    Gesellschaftliche Aufklärung über psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Mutterschaft
»    Entstigmatisierung schwangerschafts-assoziierter psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft
»    Öffentlichkeitsarbeit und Vertretung der Interessen betroffener Mütter in der Gesundheitspolitik

Interdisziplinäre
Kooperation

»    Organisation von Fortbildungsveranstaltungen (Vorträge, Workshops, Symposien, Ausbildungscurricula) für alle beteiligten Berufsgruppen
»    Förderung der interdisziplinären Kooperation und Diskussion

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